Vergangenen Donnerstag erhielten wir ein Paket von OCZ. Inhalt: Ein OCZ EliteXStream 1000 Watt. Das Netzteil wurde uns für unser Benchmark-System zur Verfügung gestellt und verbleibt bei uns als Dauerleihstellung.
Auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal ausdrücklich für die Leihstellung und den generell sehr unkomplizierten Kontakt mit OCZ bedanken. Wir freuen uns, zukünftig unser System mit diesem Netzteil betreiben zu können.
Doch nun möchten wir das 1 Kilowatt-Netzteil etwas genauer vorstellen. Zuerst ein paar Impressionen (alle Bilder können angeklickt werden, um eine größere Version zu öffnen):

Der noch ungeöffnete Karton.

Ein Blick in die Verpackung. Von oben und unten wird das Netzteil durch Schaumstoff geschützt und ist zudem in Folie eingepackt.

Und ausgepackt....

Auf einer Seite des NTs ist der Firmenname und die Netzteilbezeichnung eingeprägt. Sehr stylish.

Und auch ein Aufkleber mit den Leistungsdaten des Powersupplies darf natürlich nicht fehlen.

In Zeiten von verschiedenen Voraussetzungen für die Stromversorgung von Grafikkarten geht OCZ den richtigen Weg: Statt sich festzulegen, werden alle 4 PCI Express-Versorgungen mit 6 + 2 Pins ausgeliefert. Somit kann nach herzenslust kombiniert werden (1x 6, 1x 8, 2x 6, 6 + 8, 2x 8 - und das Ganze natürlich auch für zwei Grafikkarten).

Der verwendete Lüfter trägt das OCZ-Logo und soll laut Handbuch unter Last maximal 25 dB(A) erzeugen. Dieser Aspekt ist jedoch für das Extrem-Benchmarken unwichtig, da hier andere Lüfter und/oder Kompressoren wesentlich lauter werden können.

Zu guter Letzt noch ein Blick auf die Rückseite. Die Wabenstruktur bietet ausreichend Fläche zum Austritt der durch den Lüfter hereingedrückten Luft.
Nachdem wir das Netzteil ausgepackt und näher angeschaut haben, möchten wir natürlich noch wissen, was sich sonst noch in der Verpackung befindet. Da wäre:
Es ist also alles vorhanden, was man für den Einsatz des Netzteils benötigt.
Bleibt noch eine Übersicht der Spezifikationen übrig:
Die Großzügige Kabellänge hat für offene Benchmark-Setups den Vorteil, dass zwischen dem Netzteil und dem System ausreichend Platz ist bzw. die Kabel optimal verlegt werden können.
Und so sieht ein solcher Benchmark-Aufbau beispielsweise aus:
Dieser Aufbau bedeutete auch gleich den ersten Einsatz für das neue OCZ-Netzteil. Noch am gleichen Tag, als wir das Netzteil erhielten, hieß es benchmarken. Dazu verwendeten wir 2 ATI Radeon HD 4870 und einen Intel Core 2 Extreme QX9650 - selbstverständlich alles stark übertaktet. Das OCZ EliteXStream leistete sehr gute Arbeit und half uns, hervorragende Benchmarkergebnisse einzufahren. Die Ergebnisse können in diesem Thread eingesehen werden.
Wir hoffen, dass wir lange Freude an diesem Netzteil haben werden.
Weitere Informationen:
Auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal ausdrücklich für die Leihstellung und den generell sehr unkomplizierten Kontakt mit OCZ bedanken. Wir freuen uns, zukünftig unser System mit diesem Netzteil betreiben zu können.
Doch nun möchten wir das 1 Kilowatt-Netzteil etwas genauer vorstellen. Zuerst ein paar Impressionen (alle Bilder können angeklickt werden, um eine größere Version zu öffnen):

Der noch ungeöffnete Karton.

Ein Blick in die Verpackung. Von oben und unten wird das Netzteil durch Schaumstoff geschützt und ist zudem in Folie eingepackt.

Und ausgepackt....

Auf einer Seite des NTs ist der Firmenname und die Netzteilbezeichnung eingeprägt. Sehr stylish.

Und auch ein Aufkleber mit den Leistungsdaten des Powersupplies darf natürlich nicht fehlen.

In Zeiten von verschiedenen Voraussetzungen für die Stromversorgung von Grafikkarten geht OCZ den richtigen Weg: Statt sich festzulegen, werden alle 4 PCI Express-Versorgungen mit 6 + 2 Pins ausgeliefert. Somit kann nach herzenslust kombiniert werden (1x 6, 1x 8, 2x 6, 6 + 8, 2x 8 - und das Ganze natürlich auch für zwei Grafikkarten).

Der verwendete Lüfter trägt das OCZ-Logo und soll laut Handbuch unter Last maximal 25 dB(A) erzeugen. Dieser Aspekt ist jedoch für das Extrem-Benchmarken unwichtig, da hier andere Lüfter und/oder Kompressoren wesentlich lauter werden können.

Zu guter Letzt noch ein Blick auf die Rückseite. Die Wabenstruktur bietet ausreichend Fläche zum Austritt der durch den Lüfter hereingedrückten Luft.
Nachdem wir das Netzteil ausgepackt und näher angeschaut haben, möchten wir natürlich noch wissen, was sich sonst noch in der Verpackung befindet. Da wäre:
- 1x Netzteil
- 1x Kaltgerätekabel
- 1x Handbuch (deutsch, englisch, französisch)
- 2x Kabelbinder
- 4 Schrauben (schwarz)
Es ist also alles vorhanden, was man für den Einsatz des Netzteils benötigt.
Bleibt noch eine Übersicht der Spezifikationen übrig:
- 1000 Watt Gesamtleistung (bis 50 Grad Celsius)
- Single-Rail-Design (80A)
- Effizienz bis zu 82 % (Herstellerangabe)
- 100.000 Stunden MTBF (Herstellerangabe)
- 5 Jahre Garantie
- NVIDIA SLI-Ready
- 24 Pin ATX-Anschluss (65 cm)
- 8 Pin 12v ATX-Anschluss (65 cm)
- 8x SATA-Anschluss
- aufgeteilt auf 2 Stränge
- 1. Anschluss 65 cm
- 2. bis 4. Anschluss jeweils mit Abstand von 15 cm
- 8x Molex-Anschluss
- aufgeteilt auf 2 Stränge
- 1. Anschluss 65 cm
- 2. bis 4. Anschluss jeweils mit Abstand von 15 cm
- 1x Floppy-Anschluss
- an einem der Stränge mit Molex-Steckern
- weitere 15 cm Abstand vom letzten Molex-Stecker
- 4x PCI Express-Stecker (6 + 2 Pin)
Die Großzügige Kabellänge hat für offene Benchmark-Setups den Vorteil, dass zwischen dem Netzteil und dem System ausreichend Platz ist bzw. die Kabel optimal verlegt werden können.
Und so sieht ein solcher Benchmark-Aufbau beispielsweise aus:
Dieser Aufbau bedeutete auch gleich den ersten Einsatz für das neue OCZ-Netzteil. Noch am gleichen Tag, als wir das Netzteil erhielten, hieß es benchmarken. Dazu verwendeten wir 2 ATI Radeon HD 4870 und einen Intel Core 2 Extreme QX9650 - selbstverständlich alles stark übertaktet. Das OCZ EliteXStream leistete sehr gute Arbeit und half uns, hervorragende Benchmarkergebnisse einzufahren. Die Ergebnisse können in diesem Thread eingesehen werden.
Wir hoffen, dass wir lange Freude an diesem Netzteil haben werden.
Weitere Informationen:
Du sollst den Bench nicht vor dem Score loben! (copyright by masterchorch)