2. AwardFabrik Overclocking-Meisterschaft (AOCM)

      2. AwardFabrik Overclocking-Meisterschaft (AOCM)

      Vor einer Woche fand in Minfeld bei Karlsruhe die zweite AwardFabrik Overclocking-Meisterschaft (AOCM) statt. Wie bereits im vergangenen Jahr hat unser Team den Contest "Schnellster Aquamark 3-Run extremgekühlt" in Angriff genommen.

      Die Vorbereitungen unseres Teams starteten in diesem Jahr bereits Mitte September. Wir alle haben berufliche bzw. familiäre Pflichten, weshalb nur wenige Gelegenheiten bleiben, zu denen man sich treffen und vorbereiten kann. Demnach ist ein zeitiger Start für alle Vorbereitungen unerlässlich.

      1. Auftakt-Gespräch am 09.09.2008

      An diesem Abend trafen wir uns, um erste Absprachen zu treffen. In erster Linie stand hier die Entscheidung zur Hardware an, die genutzt werden soll.

      Mainboard und CPU

      Die Wahl des Mainboards fiel relativ leicht. Denn neben dem ASUS Rampage Extreme gab es aktuell kein DDR3-Board, was so prädestiniert ist, einen E8600 auszureizen. Zwar gab es hier und da noch ein paar andere Kandidaten, diesen ging in der Regel jedoch vorher die Puste aus. So wäre da beispielsweise das Foxconn BlackOPS, was eine beeindruckende Performance pro MHz bietet. Nachteil: 600 MHz FSB sind in der Regel das Höchste der Gefühle, zudem laufen die interessanten Speicher-Takte nicht (beim letzten Test funktionierte lediglich 5:6 zufriedenstellend). Wir entschieden uns also für das ASUS Rampage Extreme. Vielleicht sollte diese Entscheidung auch ein gutes Omen sein, da wir auf der 1. AOCM mit einem ASUS Blitz Formula den 2. Platz belegen konnten.

      Um den Einsatz eines E8600 kamen wir nicht herum, da es keinen anderen Prozessor gab, der in solch einer Leichtigkeit die 6 GHz-Hürde nahm.

      Grafikkarte(n)

      Die Wahl der Grafikkarte bzw. der Grafikkarten war da schon etwas schwieriger. 2x 4870 im CrossFire, 1x 4870X2, 9800GX2 oder eine GTX280 standen zur Debatte.

      Wir entschieden uns letztendlich für den Einsatz einer ZOTAC GTX280 AMP! - und zwar aus folgendem Grund: Die anderen zur Wahl stehenden Karten hätten bedeutet, dass wir 2 GPUs hätten kühlen müssen. Da wir keine LN2-Pötte besitzen, wäre die einzige Möglichkeit der Einsatz unserer beiden Single-Stages gewesen. Doch das wäre nicht kalt genug gewesen..... :D

      Bei einer Single-GPU-Karte konnte hingegen unsere Rotary-Kaskade zum Einsatz kommen, was uns konstante -100 Grad an der GPU brachte. Dadurch brauchten wir uns im Wettbewerb de facto nicht mehr um die Karte kümmern (kein LN2 einfüllen) und konnten uns somit komplett auf CPU, RAM und Mainboard konzentrieren.

      restliche Hardware

      Die restliche Hardware war auch schnell geklärt. Neben einer älteren IDE-Festplatte sollte das OCZ EliteXStream 1000 und unsere Cellshock DDR3-1800-Module zum Einsatz kommen. Die CPU-Kühlung erfolgte durch einen Pot von Otterauge, den wir Mitte diesen Jahres in Auftrag gegeben hatten.

      2. Bench-Session am 13.09.2008

      Am 13. September trafen wir uns bei Hoschi in Cottbus, um erste Erfahrungen mit unserer Wettbewerbs-Hardware zu sammeln. Dafür bestellten wir 25 Liter LN2, was für ein paar AM3-Durchläufe reichen sollte. Auf der GPU sollte vorerst "nur" eine Singlestage zum Einsatz kommen, da a) die Halterung für die GTX280 unserer Kaskade noch nicht fertig war und b) um überhaupt zu sehen, ob und wie die Karte auf Kälte reagiert.

      Am frühen Nachmittag starteten wir und mussten gleich zu Beginn feststellen, dass die Halterungen unserer Singlestages nicht zur GTX280 passen. Die Lochabstände sind leicht verändert, sodass wir die Karte nicht unter Kälte setzen konnten.

      Um eine Erfahrung reicher beließen wir es bei der Standardkühlung und testeten einige CPUs vor. Und das sind die Ergebnisse, die wir an diesem Tag einfahren konnten:





      Der Anfang war also gemacht, wenngleich es auf Seiten der Effizienz noch viel zu tun gab. Im Aquamark konnten wir 348.000 Punkte mit einer nicht übertakteten ZOTAC GTX280 AMP! verzeichnen - auch nicht schlecht.

      3. Und ist ein Plan auch gut gelungen - bestimmt verträgt er Änderungen!

      In der letzten September-Woche änderten wir unsere Pläne bezüglich der Hardware. Vorausgegangen waren einige Aquamark-Ergebnisse anderer Overclocker, die beeindruckende Ergebnisse mit 2x 4870 erzielen konnten. Wir fragten uns, ob wir mit der GTX280 vielleicht aufs falsche Pferd gesetzt hatten.

      Kurzfristig reifte in uns der Entschluss, mit zwei Setups anzutreten. Eines sollte wie geplant mit einer GTX280 ausgestattet werden, das andere sollte durch zwei 4870 befeuert werden. Soweit, sogut. Doch für dieses Vorhaben fehlte uns noch einiges an Hardware - genauer gesagt fehlte bis auf die Grafikkarten alles für das zweite System. :D

      Wir organisierten ein weiteres ASUS Rampage Extreme und eine E8600-CPU und setzten uns mit Corsair in Verbindung. Ziel war es, ein Speicherkit sowie ein Netzteil zu erhalten. Corsair zeigte sich sehr unkompliziert und großzügig und kurze Zeit später klingelte der Postmann 2x: Wir erhielten 2x 1GB Corsair XM32G2133C9DF sowie 2x Corsair HX1000W Modular Power Supply.

      An dieser Stelle erneut ein riesen Dank an Alex von Corsair, der uns die Leihstellung ermöglichte, um im Rahmen der AOCM mit zwei Setups antreten zu können.

      4. Vortesten von CPUs in den letzten beiden Wochen vor der AOCM

      Die letzten beiden Wochen vor der AOCM waren relativ stressig. Wir wollten noch einige CPUs vortesten und auch die Grafikkarten-Lösungen mussten noch einmal auf Funktion üerprüft werden.

      Zu diesem Zweck bestellten wir uns abermals 25 Liter flüssigen Stickstoff und bastelten eine Halterung, mit Hilfe derer unsere Kaskade auf die GPU der GTX 280 verbaut werden konnte. Es konnte also losgehen.

      Leider gelang es uns nicht, eine CPU mit einer vielversprechenden Batch aufzutreiben. Q822A435, Q820A598 oder Q820A593 wären unsere Wunschkandidaten, auf welche wir jedoch nicht trafen. Zum Glück konnten wir aus den uns zur Verfügung stehenden CPUs zwei heraussuchen, die mit viel Spannung (ca. 2 Volt) und tiefen Temperaturen etwa 6.300 MHz liefen.

      Mit zwei wassergekühlten HD 4870 konnten wir die Messlatte bereits ordentlich hoch anlegen:



      Als maximalen FSB (im AM3) konnten wir 645 MHz erzielen:



      Die gemoddete GTX 280 hingegen wollte nicht so ganz wie wir. Zum Einen hatten wir anfangs mit Bildfehlern zu kämpfen, die ebenso schnell verschwanden, wie sie kamen, und zum Anderen lief die Karte bei -90 Grad in den Coldbug. Ab dieser Temperatur wurde die Karte im Windows nur noch als Standardgrafikkarte erkannt und der Treiber nicht geladen. Da die Kaskade aber - einmal auf voller Leistung - etwa -100 Grad hält, würde uns nur jeweils ein Versuch bleiben, brauchbare Ergebnisse zu erzielen. Im Grenzbereich, in dem jeder Benchmark potenziell absturzgefährdet ist und oftmals ein Neustart notwendig wird, ist das jedoch mehr als hinderlich. Für einen Neustart müsste die Kaskade abgeschalten werden, damit die Temperatur über -90 Grad steigen kann und letztendlich der Treiber wieder geladen werden kann. Ist die Kaskade einmal aus, muss sie ca. 20 Minuten "entspannen" und die vorhandenen Drücke abbauen, bevor sie wieder gefahrlos in Betrieb genommen werden kann.

      Das Vorhaben GTX 280 war deshalb also von vornherein gestorben. Dennoch nahmen wir sie mit nach Minfeld, um dort noch ein wenig Spaß zu haben.

      5. Einwechslung der Ersatzspieler Namens HD 4870

      Bereits kurz nach dem Launch der HD 4870 haben wir erste Benchmarks damit durchgeführt. Die Resultate waren vielversprechend, wenngleich wir das Problem hatten, dass die Karten "damals" weder mit höherer VGPU noch mit tiefen Temperaturen skalierten. Wir entschieden uns daher, im Rahmen der AOCM auf Nummer Sicher zu gehen und es bei einer "langweiligen" Wasserkühlung zu belassen. Im CrossFire-Verbund machen höhere GPU-Takte zwar einen Unterschied, dieser fällt jedoch verhältnismäßig niedrig aus. Zudem bedeutete diese Entscheidung, die Karten als mögliche Fehlerquelle ausschließen zu können, da kein Kondenswasser entstehen konnte und auch ein eventueller Coldbug nicht zuschlagen konnte.

      Zwei Tage vor der AOCM entschieden wir uns kurzfristig, den Karten doch noch einen VGPU-Mod zu verpassen. Und siehe da: Wir konnten 930 MHz statt derer 890 MHz ohne Mod erreichen.

      Hoschi bastelte nach seiner Arbeit eine "Benchplatte", auf der die Radiatoren samt Lüfter sowie die Pumpe fest verbaut wurden, sodass sich das gesamte Setup leicht handhaben ließ.

      6. Auf geht´s nach Minfeld

      Am 24. Oktober ging es dann am frühen Nachmittag los - ca. 7 Stunden Autofahrt standen vor uns. Voll bepackt mit mehreren Kisten Equipment quetschten wir uns zu fünft in einen 5er BMW, den Onkel für uns gemietet hatte. Die Fahrt verlief ohne große Zwischenfälle. Aber wie man sich vorstellen kann, war es sehr eng ;) :



      Nachdem wir angekommen waren und provisorisch ausgepackt hatten, ging es (nach einem gepflegten Mixgetränk) rüber in die Mundohalle. Dort wurden wir herzlich emfpangen.






      No_Name, Otterauge, Stummerwinter, monteboy, Kovsk, rene19831 und auch unsere letztjährigen Tischnachbarn natu und Silentboy89 waren bereits vor Ort, schüttelten uns die Hände und es wurden erste Gespräche geführt. Wir saßen noch rund zwei Stunden zusammen, fachsimpelten und schwärmten von den guten, alten Zeiten. Danach ging es zurück in die Ferienwohnung, wo wir noch eine Mütze Schlaf nahmen.

      7. Der Wettkampftag

      Nach einem gepflegten Frühstück ging es erneut in die Mundohalle. Tisch suchen, auspacken und mit dem Aufbau beginnen. Da wir bis zum Aquamark-Contest noch massig Zeit hatten, entschlossen wir uns, noch einmal die GTX 280 zu testen. Otterauge lieh uns kurzerhand einen GPU-Pot, sodass wir mit der Temperatur spielen konnten - Coldbug ade.



      Vorbereitungen zum ersten Lauf. Zum Einsatz kam neben der GTX 280 noch unser Foxconn Avenger, was häufig für interessierte Blicke sorgte.




      Das Setup kurz vorm Einsatz.




      Und auf geht´s.....




      Beim LN2-Benchen sollte stehts für Nachschub gesorgt werden...

      Wir konnten auf dem Foxconn Avenger relativ locker mit 6.200 MHz benchen, mehr war jedoch nicht drin. Da wir eine CPU einsetzten, die vorher noch nie genutzt wurde (wir wollten unsere beiden Wettbewerbs-CPUs nicht schon vor dem Event "verheizen"), können wir nicht sagen, ob bei 620 MHz mit Performance Level 9 das Mainboard oder aber die CPU bei 6.200 MHz am Ende war. Die GTX 280 lief zwischen 1.000 und 1.030 MHz Coretakt, was bereits ordentliche Ergebnisse abgab. Allerdings war die Karte etwas schwieriger zu handeln (nicht zuletzt aufgrund der Gefahr von Kondenswasserbildung), weshalb wir endgültig beschlossen, unser bewährtes Setup mit 2 HD 4870 beizubehalten.





      Die GTX 280 nach ihrem Einsatz...




      Kurz vor dem AM3-Contest stärkten wir uns mit dem hervorragenden Essen, was das Catering für alle hungrigen Overclocker bereithielt. Und dann gingen die finalen Vorbereitungen los...



      Leider trat während des Wertungszeitraumes das ein, was wir befürchtet hatten: Es lief nicht so, wie in den Vorbereitungen. Die Kombination von CPU und Mainboard funktionierte bei weitem nicht so zuverlässig wie in der Vergangenheit und wir waren ratlos. Nachdem wir das System einmal abgebaut, gecheckt und wieder aufgebaut hatten, lief es zwar besser, von unseren Vortest-Ergebnissen waren wir aber noch immer relativ weit entfernt.

      Mit 367.026 Punkten konnten wir einen halbwegs akzeptablen Score erzielen, der für uns allerdings weder Fisch noch Fleisch war. natu und Silentboy89 konnten mit 367.414 Punkten den schnellsten Run des Wettbewerbs erzielen. Herzlichen Glückwunsch auch an dieser Stelle!

      Etwas enttäuscht und genauso ratlos, warum es denn nicht lief, beschlossen wir zum Ende des Wettkampfes, im Anschluss die CPU zu wechseln. Möglicherweise hatte unser bester CPU bei 2 Volt etwas abbekommen?! Gesagt, getan. Und siehe da, unser Setup lief plötzlich wieder zuverlässig!



      Wir hatten sogar noch einen leicht höheren Score, von welchem wir aber aufgrund eines Systemabsturzes keinen Screenshot mehr anfertigen konnten:



      Sei´s drum - wir waren erleichtert, dass wir die Fehlerursache kannten und dass wir live auf der AOCM noch zeigen konnten, was unser Setup zu leisten im Stande ist. Genau wie im vergangenen Jahr lieferten wir damit den schnellsten Score der gesamten AOCM-Veranstaltung ab, was auch ein beruhigendes Gefühl sein kann. Laut hwbot.org handelte es sich zudem um den drittschnellsten Score mit 2 HD 4870-Grafikkarten und um den sechstschnellsten Score überhaupt.

      Die Siegerehrung (leider steht Oberst76 so ungünstig, dass man ihn kaum sieht):




      Das Setup samt Pokal:






      Noch ein besonderes Bild, um unseren Dank an Corsair auszudrücken:




      Und danach? Chillen, ein Bierchen genießen und schauen, was die Overclocker-"Konkurrenz" so treibt. ;)



      Silentboy89 im Gespräch mit einem Benchmark-Kollegen von Freeocen.




      Jowi69 beim benchen - lange, nachdem er live auf der AOCM den SuperPI 32M-Weltrekord gebrochen hatte. Glückwunsch nochmal auf diesem Wege!




      Hoschi (sichtlich erschöpft) bei natu und Silentboy89.

      Irgendwann zwischen 3:30 und 4:00 Uhr begaben wir uns auf den Weg in unsere Unterkunft, um noch ein paar Stunden Schlaf zu erhaschen.

      Da wir den kompletten Samstag mit benchen verbracht hatten, blieben viele Dinge (leider) nur eine Randnotiz. Dennoch möchten wir diese niemandem vorenthalten:



      Stummerwinter (im Vordergrund), Mome (hinten links) und SeLecT (hinten rechts) bei einer der zahlreichen Ankündigungen und Hinweisen während der Veranstaltung.




      Nochmal Stummerwinter, diesmal mit leicht grimmigem Blick. Ob wir ihn da gestört haben?!




      funkflix war zu Gast auf der AOCM und wir hatten die Gelegenheit, mit diesem hervorragenden Benchmark-Kollegen zu fachsimpeln. Danke Felix, dass du mit von der Partie warst. :)




      Herr Broser (Mitte) - der möglicherweise wichtigste Mann auf dem Event. Auf diesen Titel hat er zumindest Chancen - nicht jeder spendet mal eben 1.300 Liter LN2.




      masterchorch beim LN2-abfüllen. So sah es ringsherum öfter aus.




      Onkel* beim Wettbewerb "langsamster Aquamark3-Run". Den hätte er mit Sicherheit gewonnen, leider war sein Durchlauf am Ende der 15-minütigen Wettbewerbsdauer noch nicht mit Laden fertig. :D




      Oberst76 zwischen zwei Spielchen. Auch als Nicht-Overclocker konnte man sich amüsieren.




      Leghorn (rechts) und giorgioprimo (Mitte) bei der Vorbereitung ihres luftgekühlten AM3-Durchlaufes, welcher ihnen Rang 2 in dieser Kategorie einbrachte.




      Eine GTX 280 in unserem Spiele-Barebone sorgte auch für einige Lacher.

      Nach wenigen Stunden schlaf ging es am Sonntag Mittag einmal mehr in die Mundohalle, um alle Sachen für die Heimreise zu verpacken. Nachdem wir uns von allen noch anwesenden Overclockern verabschiedet hatten, musste noch ein Abschiedsfoto her:



      obere Reihe von links: natu, SeLecT, Kovsk, No_Name, Onkel*, MusicIsMyLife, Hoschi, Otterauge, Silentboy89, Oberst76
      untere Reihe von links: Dakappo, masterchorch, SoF, rene19831

      Anschließend ging es rund 700 Kilometer zurück nach Cottbus. Im Gepäck: Den schnellsten AM3-Run der 2. AOCM, Pokale, Preise, ein gutes Gefühl und Magenprobleme bei Hoschi und mir... ;)

      Es gibt viele Leute, bei denen wir uns an dieser Stelle nochmal explizit bedanken wollen. Zu allererst steht hier No_Name, der sich bei der Organisation der AOCM den A****h aufgerissen hat. Auch der AwardFabrik-Crew, welche kräftig mit angepackt und uns herzlich empfangen hat, möchten wir auf diesem Wege danken. Die Atmosphäre, die ihr alle (zusammen mit mifRe und allen anderen, unbeachteten Helfern) auf die Beine gestellt habt, sucht ihresgleichen. Macht weiter so!

      Ein abschließender Dank geht an Alex von Corsair, der uns mit hervorragender Corsair-Hardware ausgestattet hat. Danke!

      Bleibt nur noch eines zu erwähnen: Aller guten Dinge sind drei - auf zur AOCM 2009!
      Du sollst den Bench nicht vor dem Score loben! (copyright by masterchorch)
      Original von u22
      Sehr schöner Bericht :)


      Eure 2 ATI 4870 bräuchten mal meine 2 GPU Pots für nen besseren Score. :D


      Gruß u22


      Im Aquamark bringen höhere Taktraten nicht wirklich viel, hier wären vielleicht 1.000 Punkte drin. Aber für alle anderen Benchmarks wären GPU-Pötte wirklich sinnvoll. Wird wohl eine der nächsten Investitionen werden?. :)



      Original von klEb
      schöner Bericht...NUR wo ist mein RAM-Messer?^^


      Verdammt, du hast absolut recht. Dein RAM-Messer (wenngleich auch ohne BH5-Chips ;) ) war/ist genial - wie ich das nur vergessen konnte??

      Muss ich bei Gelegenheit glatt noch mal ein Bild davon machen... :)



      Original von SeLecT
      Hehe, cooler Artikel! :)

      Besonders das Bild vom Oberst im kleinen gelben Flitzer ist genial :D


      Ja, das Bild ist zu geil. :D

      Auf der Anreise haben wir spät Abends noch bei einem Marktkauf gehalten, um uns für das Frühstück am nächsten Morgen einzudecken. Und da kam uns dieser Kinder-Einkaufswagen gerade recht. :D
      Du sollst den Bench nicht vor dem Score loben! (copyright by masterchorch)
      Original von MusicIsMyLife
      Original von klEb
      schöner Bericht...NUR wo ist mein RAM-Messer?^^


      Verdammt, du hast absolut recht. Dein RAM-Messer (wenngleich auch ohne BH5-Chips ;) ) war/ist genial - wie ich das nur vergessen konnte??

      Muss ich bei Gelegenheit glatt noch mal ein Bild davon machen... :)


      ich hätte noch zwei defekte TCCD-Riegel. gibt es dann beim nächsten Mal als Entschädigung ;)